Veltins-Schützenstudie „Visionen 2025“ vorgestellt

Vorstände gehenoffensiv in die Zukunft

 

Die Schützenvereine in Westfalen wollen um ihre Zukunft kämpfen. Glaube, Sitte, Heimat sind Werte, die angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen mit Innovationskraft ausgestaltet werden sollen. Und dabei suchen die Vereine den Schulterschluss mit allen Generationen. Das ist das Ergebnis der Umfrage unter westfälischen Schützenvereinen, die für die große Veltins-Schützenstudie „Visionen 2025“ erhoben wurde.

 

„Es ist ein klares Meinungsbild unserer Vereine – viel Mut und Zuversicht, aber auch Innovationsbereitschaft sind schon auf den ersten Blick spürbar“, bewertet Veltins-Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl das Ergebnis der ersten VELTINS-Schützenstudie „Visionen 2025“. Erstmals wurden in einer breit angelegten Befragung Vorstände zu ihrer Einschätzung und Ausrichtung befragt. „Wir wollen mit der Untersuchung nicht nur ein klares Meinungsbild vorstellen, sondern auch die Trends der vorstandsgeleiteten Vereinsarbeit beleuchten“, so Dr. Kuhl. „Entstanden ist ein meinungsfreudiges Werk als hilfreicher Wissenszugewinn!“ Rechtzeitig zur Schützenfestsaison 2017 erweitert die Veltins-Schützenstudie mit umfangreichem Zahlenmaterial und Vorstandseinschätzungen das Bemühen um die Fortentwicklung des Schützenwesens. Hinzu kommen Fallbeispiele, wie Bruderschaften im Sauerland wichtige Impulse geben konnten, um ihre Vereine in die Zukunft zu führen.

 

„Diese Studie beschreibt Positionen und Einschätzungen der ehrenamtlichen Akteure, eben der Macher in den Schützenbruderschaften. Sie haben es verdient, auf diese Weise Gehör zu bekommen, um ihr breites Meinungsbild widerzuspiegeln“, so Dr. Volker Kuhl. „Dass dabei auch sehr offen über Sorgen, aber auch politisch und administrativ herbeigeführte Bürden nachgedacht wird, liegt in der Natur der Sache.“

Kostenlose Anforderung der VELTINS-Schützenstudie hier: